Schlagwort: feministische Netzpolitik

  • Stellungnahme zum Eckpunktepapier digitale Gewalt

    Stellungnahme zum Eckpunktepapier digitale Gewalt

    Hier ist unsere Stellungnahme zum Eckpunktepapier digitale Gewalt. Eine allgemeinen Text von uns, was digitale Gewalt ist, findest du hier.

    Auf der Seite des BMJ findet ihr auch die Stellungnahmen anderer Organisationen.

    Foto von Studio SMS

  • Katharina Mosene

    Katharina Mosene ist Politikwissenschaftlerin (M.A.) und kümmert sich am Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) seit Juli 2019 um den Bereich Forschungs- und Veranstaltungskooperationen, vor allem im Zusammenhang mit dem Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft und dem Network of Centers. Ihr wissenschaftliches Interesse gilt intersektionalen feministischen Ansätzen im Bereich Netzpolitik, Intelligente Technologien und Internet Governance. Neben dem Kontext Digitale Gewalt, Hatespeech und Anti-Feminismus beschäftigt sich sich mit tradierten Biases und ethischen Fragen im Bereich der Künstlichen Intelligenz. 

    Darüber hinaus ist sie am TUM Medical Education Center der TU München im Bereich Digitale Bildung / eLearning assoziiert.

    Freiberuflich engagiert sie sich beim Deutschland sicher im Netz e.V. unter der Schirmherrschaft des Bundesministerium des Innern im Bereich Verbraucherschutz und führt Workshops für Ehrenamtliche und Vereine zu Internet-Sicherheitsthemen durch.

    In ihrer Freizeit ist sie Gründungsmitglied von netzforma* e.V. – Verein für feministische Netzpolitik. Dort beschäftigt sie sich mit Themen wie dem Fördern eines gleichberechtigten Zugangs zum Internet und zu digitalen Inhalten, Schutz vor Gewalt im Netz und dem Recht auf Privatsphäre. 


    Beitrag

    Unsicherheiten im Umgang mit der Digitalisierung

  • Hannah Lichtenthäler

    Foto: Stephan Röhl

    Hannah Lichtenthäler studierte im Bachelor und Master Nordamerikastudien mit den Schwerpunkten Medien, Kultur und Gender in Berlin, England und Michigan und schloss mit ihrer Masterarbeit zum Thema: „Re-imagining Feminism: Spike Lee’s She’s Gotta Have It as a Netflix Series” ab. Vor dem Studium absolvierte sie eine zweijährige bilinguale Ausbildung zur Industriekauffrau in Madrid. Sie arbeitet derzeit als Referentin für Medien und Digitales beim Kinderschutzbund Bundesverband und war zuvor als Projektkoordinatorin im Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Böll-Stiftung tätig. Bei netzforma* ist Hannah seit 2018 als Mitglied und seit 2019 im Vorstand aktiv. 


    Beitrag

    KI can’t care. Mütterlichkeit im Zeitalter Künstlicher Intelligenz.

  • Digitale Fürsorge im Freund*innenkreis

    Digitale Fürsorge umfasst vielfältige Tätigkeiten – Inhalte hochladen, kommentieren, oder liken, aber auch gegenseitige Unterstützung im Fall von Hasskommentaren oder digitalem Stalking. Was als ganz grundlegende Aspekte des Digitalen daherkommt, muss jedoch als fundamentaler Arbeitseinsatz verstanden werden, der kommerzielle Plattformen am Laufen hält. Es gilt aus der Perspektive feministischer Netzpolitik genauer über diese Spannung nachzudenken.

    von Chris Köver

    Foto: Paula Winkler

    1. Woran denkst du bei den Stichworten Care & Digitalisierung und wie gehören sie für dich zusammen? 

    2. Welche Herausforderungen feministischer Netzpolitik sind für (digitale) Care-Arbeit aus deiner Perspektive besonders relevant?

    3. Wie kann eine Zukunft aussehen, die Care-Arbeit als Teil von Digitalisierung versteht und gerecht für alle gestaltet ohne Ausschlüsse zu (re)produzieren?

     


    Transkription

    Eine Transkription wird an dieser Stelle baldmöglichst ergänzt.