Warum ist feministische Netzpolitik wichtig?

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„Die feministische Intervention ist essentiell für die Gestaltung einer gerechten Gesellschaft – offline und online.“

ANNE

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„Feministische Netzpolitik ist für mich wichtig, weil ich viele Möglichkeiten in der Digitalisierung sehe strukturelle Geschlechtergerechtigkeit voran zu treiben. Ich setze mich dafür ein, dass digitale Räume für alle Geschlechter ein sicherer, diskriminierungsfreier Ort in Bezug auf persönliche Inhalte, Privatsphäre, Daten & Rechte werden, der NICHT männerdominant ist.“

ANNIKA

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„Durch Netzpolitik alle Lebensbereiche feministisch erreichen & gestalten.“

JOHANNA

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„Die Bedeutung des Internets für alltägliche und wesentliche Belange unseres privaten wie öffentlichen Lebens wird in Zukunft weiter wachsen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass diese Zukunft eine feministische ist.“

ESTHER

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„Feministische Netzpolitik bedeutet für mich, den Zugang zur Gleichwertigkeit in allen Dingen, die das Internet angeht zu übertragen und auch zu vertreten. Aspekte von Schutz, Demokratie und Befähigung des Menschen in seinem menschlichen Antlitz.“

CHRISTINA

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„Netzpolitik braucht die intersektionale feministische Perspektive, um die Verschränkungen und das Überlappen von Diskriminierungsformen aufgrund von Geschlecht, Herkunft und race im Zusammenhang der neuen Technologien zu analysieren und so eine digitale feministische Zukunft zu gestalten.“

FRANCESCA SCHMIDT

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„Netzpolitik ist mir bisher zu männlich-hegemonial bestimmt und oft technokratisch betrachtet. Die damit verbundenen weitreichenden Strukturveränderungen der Gesellschaft brauchen einen feministischen Blick und Ansatz. Dazu trage ich als langjährige Kommunikations- und Medienexpertin gern bei.“

GITTI HENTSCHEL

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Unsere Publikation: „Wenn KI, dann feministisch.“

aufgeschlagenes Buch
Foto von Studio SMS

Care & Digitalisierung – Reproduktion in der digitalisierten Gesellschaft. Ein Dossier

In der Mitte ist ein Smartphone Bildschirm, darin abgebildet, über den Bildrand hinausragend sitzt eine Person im Schneidersitz, mit den Armen auf den Knien abgelegt, kurze blonde Haare, blaue Jeans, weißes Tshirt. Mit Linien und Icons verknüpft gehen weitere Bilder um das Smartphone herum. Unten rechts halten drei Demonstrierende die Verdi Fahnen hoch, darüber ist eine Schwarze Faust zu sehen. Darübe recht oben in der Ecke ist ein Bild mit sechs Kacheln von einer Videokonferenz zu sehen. Links oben in der Ecke ist eine Ärztin mit Headscarf zu sehen. Davon geht ein Bild mit drei Pillen ab, darunter eines mit einer Hand, die eine Pille und ein Glas Wasser hält. Darunter ist ein positiver Schwangerschaftsatest sowie ein Eierstock mit eingenisteter Eizelle sowie darunter einem Fötus im Uterus zu sehen.
Illustration: Lucie Langston

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